Diagnostik

Das “Metatron 4025”- System ist eines der modernsten bioenergetischen Diagnosegeräte, die heute in der Medizin verwendet werden. Sie werden z.B. auf den Weltraumstationen und in Universitätskliniken verwendet.

Durch eine nebenwirkungsfreie Messung kann innerhalb kurzer Zeit ein umfassendes Bild des Gesundheitszustandes der untersuchten Person erfolgen.

Wie läuft eine Untersuchung ab?
Sie sitzen oder liegen bequem während mit Hilfe eines speziellen Kopfhörers die Informationen gesammelt werden. So können innerhalb kurzer Zeit (10 – 30 Minuten) alle wichtigen Organe und Gewebe untersucht werden. Die Befunde und  Therapien werden mit Ihnen anschließend besprochen.

Wann ist die Untersuchung sinnvoll?
Grundsätzlich kann der “METATRON” Gesundheits-Check bei jeder Erkrankung durchgeführt werden. Besonders hilfreich  ist die Untersuchung bei:

• chronischen Krankheiten und Erkrankungen, bei denen wir schulmedizinisch die Ursache nicht ausreichend kennen z.B. Bluthochdruck, Rheuma, Diabetes
• die als “unheilbar” bezeichnet werden: z.B. Allergien, Tumorerkrankungen
• Depressionen, Burn-out oder Schmerzerkrankungen, sowie neurologische Erkrankungen wie Parkinson oder Multiple Sklerose.
• Im Rahmen der Prävention zur Erkennung individueller Defizite
• Zur Verlaufskontrolle unter der Therapie

DMPS (2,3-Dimercaptopropan-1-sulfonsäure, Natriumsalz) eignet sich für die Mobilisierung von Schwermetallen (sog. Depots) aus Organen. Diese Eigenschaft wird beim DMPS-Test diagnostisch genutzt.

Der DMPS-Test wird hauptsächlich zum Nachweis einer chronischen Schwermetallbelastung eingesetzt. Diese ist oft nur an einer erhöhten Schwermetallausscheidung im Harn nach DMPS-Gabe und nicht an den Sputum-,  Blut- und/oder Spontanurinkonzentrationen zu erkennen. Der DMPS-Test wird daher auch als „toxikologisches Vergrößerungsglas“ bezeichnet.

Besonders im Zusammenhang mit der Quecksilberbelastung durch Amalgamfüllungen wird der DMPS-Test seit Jahren verwendet. Die Quecksilberbelastung durch Amalgamfüllungen kann nämlich wesentlich höher sein als bisher vermutet wurde, da Amalgam keineswegs ein inertes Material ist, sonders besonders unter Kaubelastung korrodiert und neben Amalgampartikeln auch dampfförmiges Quecksilber in die Mundhöhle abgibt. Die Quecksilberaufnahme aus Amalgamfüllungen kann um ein Mehrfaches höher liegen als die Quecksilberaufnahme aus der Nahrung. Der DMPS-Test wird von vielen Ärzten, die sich mit der Amalgamproblematik beschäftigen, als diagnostisches Instrument geschätzt.

Durchführung des DMPS-Mobilisationstest zur Bestimmung von chronischen Belastungen mit Schwermetallen wie Quecksilber, Blei, Zinn oder Cadmium:
Der Test wird morgens im nüchternen Zustand durchgeführt. Sie sollten die letzte Mahlzeit vor mehr als 10 Stunden zu sich genommen haben. Wasser oder ungesüßter Tee oder etwas Kaffee ohne Milch oder Zucker ist morgens erlaubt. Nehmen sie sich bitte etwas zu trinken und zu essen mit, damit Sie nach dem Test frühstücken können.

Sind weitere Laboruntersuchung im Blut notwendig, nehmen wir direkt vor der Infusion Blut ab (kein erneuter Stich notwendig).Bitte teilen Sie uns vorab mit was getestet werden soll (Schilddrüsenwerte, Leberwerte, Nierenwerte etc.)Von unserer Seite empfehlen wir die parallele Testung von Quecksilber im Blut sowie von Selen, Zink und Vitamin D als Ergänzung.
Der Test selber wird über eine Infusion durchgeführt und dauert ca. 20 Minuten.

Das Testergebnis ist nach ungefähr einer Woche in der Praxis, so dass wir mit Ihnen die Ergebnisse besprechen können und einen Therapieplan aufstellen. Bei dringenden Verdacht auf eine Schwermetallbelastung empfehlen wir in der Zwischenzeit die Entgiftung mittels Infusionen und/oder Medikamenten fortzusetzen, damit sich die Schwermetalle nicht erneut im Nervengewebe ablagern können.